Ich biete verschiedene Massagetechniken an, die jeweils einzeln für sich, als auch in Kombination angewendet werden, wodurch der beste Effekt erzielt werden kann.
Klassische Massage dient sowohl der Entspannung einzelner Muskeln, als auch von Muskelgruppen sowie des gesamten Körpers. Am effektivsten hilft eine klassische Massage, wenn der Körper als Einheit betrachtet wird und das umliegende Gewebe schmerzender Areale in die Behandlung integriert wird. Bei Anwendung der klassischen Massage binde ich je nach Beschwerdebild Tiefenmassage, Breuss, Faszientechniken oder die Behandlung von Triggerpunkten mit ein.
Bei der Zusatztechnik Breuß wird mit Johanniskrautöl gearbeitet, das entlang der Wirbelsäule einmassiert
bekanntermaßen einen regenerierenden Effekt auf Bandscheiben auslöst. Diese Regeneration dient häufig als Grundlage zur Lösung von Beschwerden im Wirbelsäulenbereich. Sie kann bei bekannten
Bandscheibendegenerationen vor einer klassischen Massage angewendet werden.
Die Tiefenmassage bezieht sich auf Muskulatur und Sehnen, sowie auf Gelenke und ihren Bandapparat. Diese Strukturen werden mittels
langsamer und druckaufbauender Massage behandelt - nicht nur im Schmerzgebiet, sondern auch in den reflektorischen Schlüsselzonen. Dadurch entsteht eine Mehrdurchblutung, die das Schmerzgeschehen
positiv verändern kann.
Triggerpunkte werden als Schmerzpunkte wahrgenommen, die in ihrer akuten Form bekannt sind oder erst in ihrem latenten
Erscheinungsbild im Zuge einer manuellen Behandlung als schmerzhaft wahrgenommen werden. Sie können durch einen speziellen Behandlungsablauf (Druck - Friktion - breitflächige Massage) gelöst
werden.
Lymphdrainage dient der Behandlung von chronischen Lymphabflussstörungen und Ödemen nach Operationen und traumatischen Verletzungen. Durch den Abbau von Wasseransammlungen im Gewebe werden u.a. schmerzhafte Spannungszustände gelindert - gleichzeitig tritt auch ein entspannender und harmonisierender Effekt ein.
Bei der Fußreflexzonenmassage nach Marquardt kann sowohl auf Organe, als auch auf den Bewegungsapparat regulierend eingewirkt werden. Sie erklärt sich durch ein perfektes Abbild des gesamten Körpers in den Füßen. Sie ist sehr gut in Kombination mit anderen Massagetechniken anwendbar.
Schröpfkopfmassage ermöglicht durch die Erzeugung eines Unterdrucks im Gewebe, die Mehrdurchblutung in tiefergelegenen subkutanen
Schichten anzuregen. Das Schröpfgefäß wird dabei über die von Verspannung betroffenen Zonen geschoben und ermöglicht einen besseren Effekt als rein klassische Massage.